Die allerneueste Evolutionsstufe des Liteville 301 - das Mk12 setzt die Tradition der kontinuierlichen Verbesserung eindrucksvoll fort!

Die heißesten Änderungen auf einen Blick:

- mit DuoLink steht es jedem Mk12 Eigentümer frei, welche Reifengröße er lieber fahren will, ohne die Geometrie (Winkel, Tretlagerhöhe, Stack, Reach) wesentlich zu verändern. Nur die Kettenstrebenlänge verändert sich zwangsläufig! Infos im Detail zu DuoLink

- dämpfen und federn übernimmt ab sofort ein eigens aufs 301 abgestimmter RS Monarch RT3 DebonAir

- die neue Umwerferaufnahme am Sitzrohr ermöglicht die einfachere Montage von neuen Umwerferbauarten (Side-Swing)

- einfach von aussen abschmierbare Lagerung nun auch am Horst-Link-Lagerpunkt am Hinterbau

Nachdem der Maya-Kalender nun doch nicht richtig gelegen ist, hat es sich ausgezahlt, dass die Liteville-Entwickler wieder einiges Hirnschmalz in die Liteville Rahmen des Jahrgangs 2013/2014 investiert haben. Die Änderungen zum MK10 sind zwar auf den ersten Blick nicht so offensichtlich, aber im Detail handelt es sich um weitere Verbesserungen, welche die Tradition der Evolution fortsetzen.

Die interessanteste Neuerung ist auf alle Fälle die Integration des Syntace Vario Spin, der schon im 601 MK2 seine Premiere gefeiert hat. In Kürze werden auch im 301 MK11 die stolzen Besitzer die Möglichkeit haben, ihren Lenkwinkel um +/- 1,5° verstellen zu können. Und das ganz ohne lästiges Knacken, wie es andere verstellbare Steuersätze produzieren.

Darüber hinaus ist nun auch eine Zugführung für die Reverb Stealth bereits integriert und der neueste Fox Float mit CTD und spezieller Liteville-Abstimmung eingebaut. Der Wegfall der ISCG spart auch noch ein paar Gramm an Rahmengewicht. Die Bike-Saison 2014 kann also kommen!

301 Mk11 Komplettbikes Ausstattungs- und Preisliste 

Das 301 feiert 2012 einen runden "Namenstag" - noch keine 10 Jahre alt, aber aufgrund des großen Erfolges immer wieder verlängert, verfeinert, verbessert - das MK10 ist da!

Wenige Rahmenkonzepte konnten sich auf einem an sich schnelllebigen Markt so lange nicht nur behaupten, sondern auf dem allerhöchsten Niveau etablieren. Das 301 MK10 ist in der Evolutionsgeschichte wieder einmal ein etwas größerer Schritt als in anderen Jahren zuvor. 

Am Auffälligsten ist zunächst der neue Dämpfer, der den tadellos arbeitenden DT Swiss 212 abgelöst hat: ein Fox RP23 Kashima mit "adaptive logic"! Der nunmehr etwas längere Dämpfer (200mm Einbaulänge) hat mit 57mm auch mehr Hub und gibt den Federweg dadurch noch kontrollierter frei als bisher. Mit einer fix eingestellten Pro-Pedal Plattform ist er bei eingeschaltener Wippunterdrückung (Pro Pedal Stufe 3) noch ruhiger als das ohnehin schon sehr effiziente MK9. Den kaum genutzten Lockout des DTSwiss 212 missen wir keinesfalls. Lediglich auf steilen Asphaltanstiegen gab´s dafür allenfalls eine gewisse Berechtigung. Im "offenen" Modus des neuen Fox Dämpfers kann man nun wählen, wie sensibel das Ansprechverhalten sein darf, denn die verbauten Nadellager an beiden Dämpferaugen und dem Hebellager im Oberrohr statten das MK10 mit der Feinfühligkeit eines Seismographen aus - Ansprechverhalten neu definiert! Wem das zuviel des Guten sein sollte, der kann die Plattform auch im offenen Modus auf Stufe 1 oder 2 einstellen - schnell und einfach unterwegs. Man muss nicht mal absteigen.

Die paar Gramm Mehrgewicht durch den Dämpfer und die Nadellager gegenüber dem MK9 nehmen wir gerne in Kauf, denn auch durch moderate Eingriffe in die Geometrie des 301 wird der Rahmen deutlich erwachsener. Ein flacherer Lenkwinkel in Kombination mit steilerem Sitzwinkel bringt mehr Laufruhe und noch mehr Effizienz beim Pedalieren, das tiefere Tretlager sorgt für ein sattes Fahrgefühl und diese Parameter gemeinsam für noch deutlich spürbarere Reserven in allen Lebenslagen am Trail. Wer nun glaubt das 301 wird langsam träge, sollte sich endlich von zwei Dingen trennen: seinem alten, viel zu langen Vorbau, denn der darf beim MK10 gerne noch einen Tick kürzer werden (wir verbauen auf unseren Testbikes rund 5 bis 10mm kürzere Lenkerhalter als am MK9) und dem Vorurteil, dass ein langer Radstand zwangsläufig ein wenig agiles und wendiges Bike ergibt.

Und noch ein Tipp: wer die Geometriedaten unserer Bikes mit dem von seinem alten Bike vergleicht, wird gerne in die Irre geführt - die einzig wahre Aussagekraft hat eine Testfahrt und dafür stehen unsere 301 MK10 Testbikes bei uns bereit. Wir freuen uns auf euch und eine gemeinsame Probefahrt!

Download der Ausstattungs- und Preisliste

Das 301 MK9 ist die logische Weiterentwicklung des 301. 

Seit seiner Entstehung im Jahr 2005 ist das 301 in allen Ausbaustufen (MK1 bis nunmehr MK9) als Serien-Testsieger in Bike-Magazinen in aller Welt der Maßstab, wenn es um breitbandig einsetzbare Fahrmaschinen geht. 

Klar, es gibt leichtere Fullies. Klar, es gibt auch günstigere Rahmen. Auch aufwendiger durchdesignte Bikes gibt es am Markt, aber kein effizienteres Spassbike, dass man mit ein und demselben Rahmen als Marathonmaschine mit 120 mm Federweg, als Tourenbike mit 140 mm und als echtes All-Mountain mit 160 mm Federweg aufbauen kann. Das mag nach Kompromiss klingen, ist es aber nicht. Warum nicht? - Ich selbst bin kein Experte, aber ich kann euch nur sagen: es funktioniert immer hervorragend und bevor ich euch hier lange mit dem üblichen Verkaufs- und Marketingslogans langweile, gebe ich euch nur einen Rat: probiert das Bike einfach aus, dann wisst ihr, was ich meine!

Hier eine 360° Ansicht des 301 MK9 mit Erklärungen der Detaillösungen am Rahmen

Alle Details und Informationen samt Größentabellen und Geometriedaten findet ihr hier bei Liteville direkt.